- Fuchsstaupe und die für den Hund ansteckende Virus-Erkrankung (Hundestaupe) und der (Fuchsräude), gibt es schon seit langem, ist aber in den letzen Jahren aktuell aus dem Esslinger Landkreis zu uns in den Rems-Murr-Kreis herüber gezogen. Betroffen sind für die hochansteckende Krankheit besonders Füchse, da sie nicht geimpft sind. Geimpfte Hunde sind mit der Impfung geschützt und erkranken nicht. Wenn die Mutter von Welpen geimpft sind, besteht für die Welpen ein mütterlicher Schutz durch die Übertragung in der Gebärmutter und der Muttermilch der maternalen Antikörper. Der mütterliche Schutz verringert sich aber bei den Welpen mit zunehmenden Alter. Hier liegt die Begründung die entwurmten Welpen mit ca. 8 Wochen zu impfen und die Impfung nach ca. 3-4 Wochen zu wiederholen, einschließlich der Leptospirose, Hepatitis , Parvovirose und ev. der Tollwut und Zwingerhusten. Ungeimpfte Hunde sind hochgradig gefährdet, können aber, meist mit Folgeschäden, die Krankheit überleben. Hunde sollten daher keinen Kontakt mit lebenden oder toten Füchsen haben, auch weil Füchse oft mit der für den Hund ansteckenden Fuchsräude befallen sind.

- Zur Untersuchung oder zu operativen Eingriffen ist es vorteilhaft ein großes Handtuch mitzubringen. Das Tuch vermittelt mit seinem heimischen Geruch dem Tier Vertrautheit und somit Sicherheit.

- Ihre Katze bekommen sie leichter in die Transportbox wenn die Öffnung oben ist. Transportboxen mit einem Bodenrand verhindern, dass Flüssigkeit aus der Box läuft und z. B. nicht ins Auto. Die Box mit Zeitungspapier ausgelegt ist relativ saugfähig und das Papier ist einfach zu entsorgen und zu wechseln.